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OligoScan
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Der GfD-OligoScan bietet die Möglichkeit mittels Spektralphotometrie (schmerzfrei mit Licht) schnell und einfach Mineralien Spurenelemente und toxische Schwermetalle zu analysieren. Die OligoScan-Messung erfolgt sehr schnell. Wenn die erforderlichen Daten eingegeben worden sind Name Geschlecht Geburtsdatum Größe Gewicht und Blutgruppe dann sind die Ergebnisse innerhalb von 30 Sekunden bekannt. Die Messung kann auch anonym mit einem gewählten Code vorgenommen werden.

 

Vorteile

 

Der Status der Mineralien ist aktuell im Gegensatz zu einer Haaranalyse w• die gemessenen Konzentrationen über 3 bis 6 Monate zurück liegen.

 

Die Wechselwirkungen zwischen den wesentlichen Elementen und toxischen Metallen liefern einen Hinweis auf möglich gestörte physiologische Systeme wie die Enzymaktivität Immunität Darm-Assimilation usw.

 

Die Konzentrationen der Mineralien und toxische Metalle werden direkt auf der Gewebe-Ebene festgestellt was eine adäquate Therapieempfehlung ermöglicht.

 

Alle physiologischen Prozesse des Körpers wie die Energieproduktion Entgiftung Immunität der Zellstoffwechsel hormonelle Regulation usw. sind u.a. abhängig von Mineralien Spurenelementen Vitaminen Eiweissen und essenziellen Fettsäuren. Bei suboptimaler Zufuhr schlechter Resoprtion oder erhöhter oxidativer Stress durch Metallvergiftung oder andere Belastungen werden Mineralien und Spurenelemente ausgelaugt was das Risik• zur Krankheitsentwicklung erhöht.

 

Umgekehrt kan man davon stellen dass eine optimale Versorgung der Mikronährstoffe zur Erhaltung der Gesundheit beitragen wird. Die Feststellung eines Nährstoffmangels oder einer Belastung mit toxischen Schwermetallen war bislang schwierig und teuer.

 

Zudem können heutzutage mögliche Störungen der physiologischen Systeme erkannt und behoben werden weil erforschte Wechselwirkungen zwischen Mineralien und Metallen bekannt sind.

 

Die Technologie des OligoScans erlaubt nun jedem Therapeuten und Arzt reproduzierbare Messungen der wichtigsten Mineralien und toxischen Schwermetalle auf Gewebe-Ebene zu machen.

 

Methode

 

Die Konzentrationen der Mineralien Spurenelemente und toxische Schwermetalle werden im Gewebe nachgewiesen mittels Spektralfotometrie. Dabei handelt es sich um eine quantitative Analyse bei welcher mittels eines gebündelten Lichtstrahls der Absorptionsgrad sowie die optische Dichte einer chemischen Substanz im Gewebe gemessen werden kann.

 

Das grundlegende Prinzip - das Gesezt von Lambert-Beer - besagt dass jede chemische Substanz Licht auf einem bestimmten Wellenlängenbereich absorbiert aber auch abstrahlt und reflektiert.

 

Je konzentrierter die Substanz dest• mehr Licht wird absorbiert gemäss diesem Gesetz. Das lambert-beersche Gesetz oder bouguer-lambert-beersche Gesetz beschreibt die Abschwächung der Intensität einer Strahlung bei dem Durchgang durch ein Medium mit einer absorbierenden Substanz in Abhängigkeit von der Konzentration der absorbierenden Substanz und der Schichtdicke. Das Gesetz bildet die Grundlage der modernen Photometrie als analytische Methode.

 

Spektralfotometrie wird in vielen anderen folgenden Gebieten eingesetzt: Labormedizin Chemie Pharmazie Umweltstudien Biologie und Industrie. Spektralfotometrie wird auch benutzt bei der Untersuchung von Blut und Gewebe für die klinische Forschung.

 

Wissenschaftliche Studien

Metalle werden in zwei Gruppen eingeteilt: die essenziellen und nicht-essenziellen Elemente.

Zu den essenziellen Elementen gehören die Mineralien Calcium Magnesium Natrium und Kalium die in hohen Mengen im Körper anwesend sind. Die Zahl der essenziellen Spurenelemente ist grösser aber diese kommen nur in kleineren Mengen vor. Es betrifft Zink Kupfer Eisen Mangan Cobalt Molybden Chrom Vanadium und Lithium.

Es gibt auch eine Gruppe von essenziellen Metalloiden diw Eigenschaften haben von sowohl Metalen wie nicht-Metallen. Beispiele sind Selen Silizium Bor und Germanium.

Schliesslich gibt es noch eine Gruppe von essenziellen nicht-Metallen wie Phosphor Schwefel und Jod.

Der OligoScan bestimmt alle 20 hieroben genannten Elemente: auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV.

Alle wesentlichen Elemente sollten in entsprechenden Mengen und Proportionen anwesend sein. Ein Zink-Mangel führt zu einer suboptimalen Wirkung von einem oder mehreren Enzymen die von Zink abhängig sind mit allen Konsequenzen. Zink ist wichtig für das Wachstum der Zellen die Regeneration und den Schutz vor Sauerstoffradikalen. Ein Kupfermangel führt zu einer Anämie die oft unbemerkt bleibt weil in der Regel nur auf Eisen beachtet wird. Aber ein Überschuß von Kupfer oder Eisen kann genau s• störend sein wie ein Defizit. Kupfer und Eisen sind Übergangsmetalle die im Übermaß zu viel Sauerstoff- Stickstoff- oder Carbonylradikale (ROS RNS RCS) erzeugen.

Diese schädlichen Teilchen werden von toxischen Schwermetallen schon in kleinsten Mengen erzeugt wie z.B. Aluminium Silber Beryllium Cadmium Quecksilber Nickel Blei und Thallium. Es gibt auch toxische Metalloide wie Antimon und Arsen.

Der OligoScan bestimmt alle 14 hieroben genannten Toxine: auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV.

Jede Therapie wird erfolgreicher sein wenn der Körper über die richtigen Mengen von Spurenelementen verfügt in richtigen Verhältnissen und wenn der Körper weniger schwermetallbelastet ist.

Der Oligoscan ist für Arzt und Heilpraktiker direkt aufschlussreich in dieser Hinsicht was eine schnelle und gezielte Therapie ermöglicht.

 

Herunterladen einer Übersicht wissenschaftlicher Studien über Spektralfotometrie

 

 

Synonyms: OligoScans Oligoscan-Messung

 

 

 

Referenzen und wissenschaftliche Verweise

zs zell screening mineral and metals copyright
Hinweis zu der vorstehenden Zell-Screening-Kreisgrafik und den Wechselbeziehungen essenzieller und nicht-essenzieller Elemente:
Die mit einer Line angezeigte Verbindung zweier Elemente, bei der die Spitzen zwei Pfeile direkt gegeneinander zeigen, wie z.B. bei Ca/Calcium und Mg/Magnesium, bedeuten einen direkte wechselseitige Beziehung. Der Überschuss des einen Elements verursacht einen Mangel des anderen. Ein Pfeil nur in einer Richtung zeigt, wie z.B. bei Cd/Cadmium und Zn/Zink, dass die Aufnahme des auf jeweils anderen Elements beeinflusst wird.
Die Elemente (Metalle, Metalloide, Nicht-Metalle) werden in zwei Gruppen eingeteilt: Die essenziellen und nicht-essenziellen Elemente. Zu den essenziellen Elementen gehören die Mineralien Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, die in hohen Mengen im Körper vorhanden sind. Die Zahl der essenziellen Spurenelemente ist grösser, aber diese kommen nur in kleineren Mengen vor. Diese sind Zink (Zn), Kupfer (Cu), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Cobalt (Co), Molybden (Mo), Chrom (Cr), Vanadium (V) und Lithium (Li). Es gibt auch eine Gruppe von essenziellen Metalloiden, die Eigenschaften sowohl von Metallen wie nicht-Metallen haben. Beispiele sind Selen (Se), Silizium (Si), Bor (B) und Germanium (Ge). Schliesslich gibt es noch eine Gruppe von essenziellen nicht-Metallen, wie Phosphor (P), Schwefel (S) und Jod (I). Zell-Screening (ZS) bestimmt alle 20 zuvor genannten Elemente auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV. Alle wesentlichen Elemente sollten in entsprechenden Mengen und Verhältnissen vorhanden sein. Ein Zink-Mangel führt zu einer suboptimalen Wirkung von ein oder mehreren Enzymen, die von Zink abhängig sind, mit allen Konsequenzen. Zink ist wichtig für das Wachstum der Zellen, die Regeneration und den Schutz vor Sauerstoffradikalen. Ein Kupfermangel kann zu einer Anämie führen, die oft unbemerkt bleibt, weil meist nur auf Eisen geachtet wird. Aber ein Überschuß von Kupfer oder Eisen kann genau so störend sein, wie ein Defizit. Kupfer und Eisen sind Übergangsmetalle, die im Übermaß zu viel Sauerstoff-, Stickstoff- oder Carbonylradikale (ROS, RNS, RCS) erzeugen. Diese schädlichen Teilchen werden von toxischen Metallen schon in kleinsten Mengen erzeugt, wie z.B. Aluminium, Silber, Beryllium, Cadmium, Quecksilber, Nickel, Blei und Thallium. Zudem gibt es auch toxische Metalloide, wie Antimon und Arsen. Zell-Screening (ZS) bestimmt alle 14 zuvor genannten Toxine auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV. Jede Therapie wird erfolgreicher sein, wenn der Körper über die richtigen Mengen von Spurenelementen in richtigen Verhältnissen verfügt und wenn der Körper weniger durch toxische Metalle belastet ist. Zell-Screening (ZS) ermöglicht in dieser Hinsicht eine schnelle und gezielte Behandlung.


Für eine gute Gesundheit sind, abhängig von Alter, Blutgruppe, Geschlecht, Größe und Gewicht, die richtigen Mengen an essenziellen Mineralien in der Zelle maßgeblich. Weniger bekannt ist, dass auch deren Wechselbeziehungen, also das Verhältnis der Mineralien untereinander und das mit toxischen Metallen, entscheidend sind. Diese Wechselwirkungen beeinflussen, wie gut die Mineralien die grundlegenden physiologischen Funktionen unterstützen - oder eben auch nicht.

 
 

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