Glossaries

Term Main definition
Vanadium
Glossaries - A bis Z
Vanadium (V) greift in den zellulären Redox-Prozess ein (Schilddrüse Keimdrüsen Nieren Leber). Es reguliert die Fette: es wirkt wie ein Schutz für die ungesättigten Fettsäuren.
Vitamin B1
Glossaries - A bis Z
Vitamin B1 (Thiamin) spielt eine wichtige Rolle im Nervensystem und ist als Coenzym an der Gewinnung von Energie aus der Nahrung beteiligt.
Vitamin B12
Glossaries - A bis Z
Vitamin B12 hat unter anderem Einfluss auf die Zellteilung sowie das Zellwachstum und ist besonders wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen. Besonders wichtig ist die ausreichende Versorgung für Vegetarier da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist.
Vitamin B2
Glossaries - A bis Z
Vitamin B2 (Riboflavin) gehört zu den Coenzymen (Flavine) und ist an der Energieproduktion in den Körperzellen beteiligt. Darüber hinaus übernimmt Vitamin B2 eine wichtige Rolle im Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel.
Vitamin B3
Glossaries - A bis Z
Vitamin B3 (Niacin auch Nicotinsäure Vitamin B3) ist als wichtiger Baustein verschiedener Coenzyme (NAD/NADP) von zentraler Bedeutung für den Stoffwechsel von Eiweißen Fetten und Kohlenhydraten.
Vitamin B5
Glossaries - A bis Z
Vitamin B5 (Pantothensäure) ist als Vorstufe des Coenzyms A wichtig für den gesamten Energiestoffwechsel des Organismus.
Vitamin B6
Glossaries - A bis Z
Vitamin B6 (Pyridoxin) ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel und ist an der Bildung verschiedener Neurotransmitter beteiligt unter anderem Serotonin Dopamin und Noradrenalin.
Vitamin B7
Glossaries - A bis Z
Vitamin B7 (Biotin) zählt zur Gruppe der B-Vitamine und ist Bestandteil von wichtigen Enzymen die an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt sind.
Vitamin C
Glossaries - A bis Z

Vitamin C (Ascorbinsäure) gehört zu den wichtigsten wasserlöslichen Radikalenfängern und besitzt zahlreiche wichtige Funktionen im menschlichen Organismus.

Vitamin D
Glossaries - A bis Z
Vitamin D wird auch als Colecalciferol bezeichnet und ist ein essentielles fettlösliches Vitamin. Essentielle Nährstoffe sind für den Stoffwechsel des Körpers lebensnotwendig. Sie können vom Organismus nicht selber hergestellt werden sondern müssen mit der Nahrung zugeführt werden.
Vitamin E
Glossaries - A bis Z
Vitamin E gehört zu den fettlöslichen Vitaminen die unser Körper benötigt er jedoch nicht selbst herstellen kann. Vitamin E trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen *. Bei oxidativem Stress nehmen die freien Radikale überhand was beispielsweise durch äußere Faktoren wie Rauchen Alkohol und umweltbedingte Stressfaktoren begünstigt werden kann.

 

 

 

Referenzen und wissenschaftliche Verweise

zs zell screening mineral and metals copyright
Hinweis zu der vorstehenden Zell-Screening-Kreisgrafik und den Wechselbeziehungen essenzieller und nicht-essenzieller Elemente:
Die mit einer Line angezeigte Verbindung zweier Elemente, bei der die Spitzen zwei Pfeile direkt gegeneinander zeigen, wie z.B. bei Ca/Calcium und Mg/Magnesium, bedeuten einen direkte wechselseitige Beziehung. Der Überschuss des einen Elements verursacht einen Mangel des anderen. Ein Pfeil nur in einer Richtung zeigt, wie z.B. bei Cd/Cadmium und Zn/Zink, dass die Aufnahme des auf jeweils anderen Elements beeinflusst wird.
Die Elemente (Metalle, Metalloide, Nicht-Metalle) werden in zwei Gruppen eingeteilt: Die essenziellen und nicht-essenziellen Elemente. Zu den essenziellen Elementen gehören die Mineralien Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, die in hohen Mengen im Körper vorhanden sind. Die Zahl der essenziellen Spurenelemente ist grösser, aber diese kommen nur in kleineren Mengen vor. Diese sind Zink (Zn), Kupfer (Cu), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Cobalt (Co), Molybden (Mo), Chrom (Cr), Vanadium (V) und Lithium (Li). Es gibt auch eine Gruppe von essenziellen Metalloiden, die Eigenschaften sowohl von Metallen wie nicht-Metallen haben. Beispiele sind Selen (Se), Silizium (Si), Bor (B) und Germanium (Ge). Schliesslich gibt es noch eine Gruppe von essenziellen nicht-Metallen, wie Phosphor (P), Schwefel (S) und Jod (I). Zell-Screening (ZS) bestimmt alle 20 zuvor genannten Elemente auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV. Alle wesentlichen Elemente sollten in entsprechenden Mengen und Verhältnissen vorhanden sein. Ein Zink-Mangel führt zu einer suboptimalen Wirkung von ein oder mehreren Enzymen, die von Zink abhängig sind, mit allen Konsequenzen. Zink ist wichtig für das Wachstum der Zellen, die Regeneration und den Schutz vor Sauerstoffradikalen. Ein Kupfermangel kann zu einer Anämie führen, die oft unbemerkt bleibt, weil meist nur auf Eisen geachtet wird. Aber ein Überschuß von Kupfer oder Eisen kann genau so störend sein, wie ein Defizit. Kupfer und Eisen sind Übergangsmetalle, die im Übermaß zu viel Sauerstoff-, Stickstoff- oder Carbonylradikale (ROS, RNS, RCS) erzeugen. Diese schädlichen Teilchen werden von toxischen Metallen schon in kleinsten Mengen erzeugt, wie z.B. Aluminium, Silber, Beryllium, Cadmium, Quecksilber, Nickel, Blei und Thallium. Zudem gibt es auch toxische Metalloide, wie Antimon und Arsen. Zell-Screening (ZS) bestimmt alle 14 zuvor genannten Toxine auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV. Jede Therapie wird erfolgreicher sein, wenn der Körper über die richtigen Mengen von Spurenelementen in richtigen Verhältnissen verfügt und wenn der Körper weniger durch toxische Metalle belastet ist. Zell-Screening (ZS) ermöglicht in dieser Hinsicht eine schnelle und gezielte Behandlung.


Für eine gute Gesundheit sind, abhängig von Alter, Blutgruppe, Geschlecht, Größe und Gewicht, die richtigen Mengen an essenziellen Mineralien in der Zelle maßgeblich. Weniger bekannt ist, dass auch deren Wechselbeziehungen, also das Verhältnis der Mineralien untereinander und das mit toxischen Metallen, entscheidend sind. Diese Wechselwirkungen beeinflussen, wie gut die Mineralien die grundlegenden physiologischen Funktionen unterstützen - oder eben auch nicht.

 
 

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