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Term Main definition
Mangan
Glossaries - A bis Z
Mangan (Mn) ist für den Menschen ein essentielles also lebensnotwendiges Spurenelement. Für eine Reihe von Abläufen im Körper ist Mangan unverzichtbar.

 

Mangan trägt bei zu *
• einem normalen Energiestoffwechsel.
• der Erhaltung normaler Knochen.
• einer normalen Bindegewebsbildung.
Mangan trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

 

* Folgende Aussagen wurden von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) bestätigt bei einer Aufnahme von mindestens 15% der empfohlenen Tagesdosis (RDA = Recommended Daily Allowance).

 

(Quelle: Gesund für Dich)

 

(Quelle: Gesund für Dich)

 

Spurenelement vor allem vorkommend in Knochen Leber Bauchspeicheldrüse Nieren und Nebennieren es ist beteiligt an der Bekämpfung von freien Radikalen am Aufbau von Bindegewebe Knochen Gelenken Cholesterin Regulation des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels.

Es ist auch anti-allergisch wirksam.

Ölfrüchte Nüsse Körner Hülsenfrüchte Rote Beete Ingwer Alfalfa Tee Bio-Vollkornprodukte.

 

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(Quelle: GfD-OligoScan)

 

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Referenzen und wissenschaftliche Verweise

zs zell screening mineral and metals copyright
Hinweis zu der vorstehenden Zell-Screening-Kreisgrafik und den Wechselbeziehungen essenzieller und nicht-essenzieller Elemente:
Die mit einer Line angezeigte Verbindung zweier Elemente, bei der die Spitzen zwei Pfeile direkt gegeneinander zeigen, wie z.B. bei Ca/Calcium und Mg/Magnesium, bedeuten einen direkte wechselseitige Beziehung. Der Überschuss des einen Elements verursacht einen Mangel des anderen. Ein Pfeil nur in einer Richtung zeigt, wie z.B. bei Cd/Cadmium und Zn/Zink, dass die Aufnahme des auf jeweils anderen Elements beeinflusst wird.
Die Elemente (Metalle, Metalloide, Nicht-Metalle) werden in zwei Gruppen eingeteilt: Die essenziellen und nicht-essenziellen Elemente. Zu den essenziellen Elementen gehören die Mineralien Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, die in hohen Mengen im Körper vorhanden sind. Die Zahl der essenziellen Spurenelemente ist grösser, aber diese kommen nur in kleineren Mengen vor. Diese sind Zink (Zn), Kupfer (Cu), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Cobalt (Co), Molybden (Mo), Chrom (Cr), Vanadium (V) und Lithium (Li). Es gibt auch eine Gruppe von essenziellen Metalloiden, die Eigenschaften sowohl von Metallen wie nicht-Metallen haben. Beispiele sind Selen (Se), Silizium (Si), Bor (B) und Germanium (Ge). Schliesslich gibt es noch eine Gruppe von essenziellen nicht-Metallen, wie Phosphor (P), Schwefel (S) und Jod (I). Zell-Screening (ZS) bestimmt alle 20 zuvor genannten Elemente auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV. Alle wesentlichen Elemente sollten in entsprechenden Mengen und Verhältnissen vorhanden sein. Ein Zink-Mangel führt zu einer suboptimalen Wirkung von ein oder mehreren Enzymen, die von Zink abhängig sind, mit allen Konsequenzen. Zink ist wichtig für das Wachstum der Zellen, die Regeneration und den Schutz vor Sauerstoffradikalen. Ein Kupfermangel kann zu einer Anämie führen, die oft unbemerkt bleibt, weil meist nur auf Eisen geachtet wird. Aber ein Überschuß von Kupfer oder Eisen kann genau so störend sein, wie ein Defizit. Kupfer und Eisen sind Übergangsmetalle, die im Übermaß zu viel Sauerstoff-, Stickstoff- oder Carbonylradikale (ROS, RNS, RCS) erzeugen. Diese schädlichen Teilchen werden von toxischen Metallen schon in kleinsten Mengen erzeugt, wie z.B. Aluminium, Silber, Beryllium, Cadmium, Quecksilber, Nickel, Blei und Thallium. Zudem gibt es auch toxische Metalloide, wie Antimon und Arsen. Zell-Screening (ZS) bestimmt alle 14 zuvor genannten Toxine auf GEWEBE-EBENE UND QUANTITATIV. Jede Therapie wird erfolgreicher sein, wenn der Körper über die richtigen Mengen von Spurenelementen in richtigen Verhältnissen verfügt und wenn der Körper weniger durch toxische Metalle belastet ist. Zell-Screening (ZS) ermöglicht in dieser Hinsicht eine schnelle und gezielte Behandlung.


Für eine gute Gesundheit sind, abhängig von Alter, Blutgruppe, Geschlecht, Größe und Gewicht, die richtigen Mengen an essenziellen Mineralien in der Zelle maßgeblich. Weniger bekannt ist, dass auch deren Wechselbeziehungen, also das Verhältnis der Mineralien untereinander und das mit toxischen Metallen, entscheidend sind. Diese Wechselwirkungen beeinflussen, wie gut die Mineralien die grundlegenden physiologischen Funktionen unterstützen - oder eben auch nicht.

 
 

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